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Der richtige Bodenbelag frs Kinderzimmer Teil 3
Published by: Zimmeria (16) on Fri, Mar 26, 2021  |  Word Count: 714  |  Comments ( 0)  l  Rating
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In den vorhergehenden Beiträgen zum richtigen Bodenbelag fürs Kinderzimmer sind wir auf klassische Materialien wie Holz, Vinyl und Laminat eingegangen. Mit welchen Vor- und Nachteilen diese daherkommen? Wenn sie diese interessieren, sollten Sie unbedingt unsere vorherigen Artikel lesen! Oder entdecken Sie in diesem Beitrag wichtige Informationen zu Materialien wie Teppich und Stein – als Boden fürs Kinderzimmer.

Boden fürs Kinderzimmer: Stein & Fliesen

In einigen Häusern und Wohnungen sind Fliesen Standard. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: Steinböden überzeugen durch Robustheit, Pflegeleichtigkeit und Natürlichkeit. Da es sich bei diesem Bodenbelag um ein Naturprodukt handelt, müssen Sie sich zwecks Schadstoffen keine Sorgen machen. Bei regelmäßiger Reinigung haben auch Milben, Bakterien & Co. auf Fliesen keine Chance. Damit ist dieser Kinderzimmer-Bodenbelag vor allem dann eine gute Lösung, wenn Ihr kleiner Schatz zu Allergien neigt. Auch bezüglich ihrer Optik wissen Steinböden zu überzeugen: Sie sind in zahlreichen Varianten erhältlich, von der klassischen Fliesen- bis hin zur warmen Holzoptik! Damit das Kinderzimmer noch wärmer wirkt, legen Sie den Boden mit einem rutschfesten Kinderteppich aus. Dieser bietet nicht nur eine perfekte Spielfläche am Boden, sondern verringert die Rutsch- und damit die Verletzungsgefahr. Darüber hinaus bereichert ein Teppich das Kinder- und Babyzimmer um ein ansprechendes Designelement.

Babybett

Fußboden fürs Kinderzimmer: Teppich

Der Teppichboden: Wer liebt ihn nicht? Der flauschige Bodenbelag lädt zum Entspannen, Spielen und Herumliegen ein. Er ist warm, rutschfest und keine allzu große Investition. Achten Sie bei dessen Auswahl unbedingt auf solche Teppichböden mit Siegel wie ‚Blauer Engel’ und ‚natureplus’. Günstiger Teppich ist oftmals mit billigem Klebstoff versehen, der wiederum Schadstoffe enthält. Auch die chemischen Mittel, mit denen der Teppich vorab behandelt wurde, sind zu berücksichtigen. Eine Zertifizierung gibt hier Aufschluss bezüglich der Belastung mit Schadstoffen und eventuellen Ausdünstungen, die die Raumluft belasten können. Dass Teppichböden darüber hinaus fleckenanfällig sind, ist kein Geheimnis. Diese müssen entsprechend entfernt werden, sonst wird der Teppichboden im Kinderzimmer schnell ein Bakterienherd ohnegleichen.

Im ersten Teil dieses Beitrages sind wir auf die Vorteile von Parkett- und Laminatböden eingegangen. Der Fußboden aus Holz ist eine gesunde und natürliche Lösung, bei der Sie sich zwecks Schadstoffen keine Sorgen machen müssen. Anders verhält es sich mit Laminatböden im Kinderzimmer – hier ist hohe Qualität das A und O. Als Bodenbelag im Kinderzimmer kommen allerdings noch weitere Materialien in Frage. Erfahren Sie in den folgenden Abschnitten, welche diese sind und welche Sie vorziehen sollten.

Bodenbelag im Kinderzimmer: Vinyl!

Wer auf eine ansprechende Optik Wert legt, aufgepasst: Vinylböden sind Trend! Sie sind in zahllosen Designs und Materialzusammenstellungen erhältlich. Ursprünglich wurden die vielseitigen Böden vor allem aus PVC gefertigt. Aufgrund der gesundheitsgefährdenden Stoffe wie Weichmacher sind solche Ausführungen aus PVC fürs Kinderzimmer nicht geeignet:Hiervon rät auch die Verbraucherzentrale ab. Allerdings ist Designer Vinyl als Bodenbelag fürs Kinderzimmer durchaus eine Option: Dieser ähnelt in seinem Aufbau dem gleichermaßen ästhetischen Laminatboden. Er besteht aus einer Hartfaserplatte, die eine dünne Dekorschicht umgibt. Achten Sie bei der Auswahl auf Prüfsiegel wie ‚natureplus’ oder ‚Blauer Engel’ – damit gehen Sie auf Nummer sicher!

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Fußboden fürs Kinderzimmer: Linoleum

Eine natürliche Alternative zu Holz? Linoleum! Linoleum-Böden bestehen aus Kalkstein, Holzmehl, Harz und Leinöl – daher auch der Name. Das Naturmaterial ist wie Holz auch schadstofffrei und besonders umweltfreundlich. Dies liegt darin begründet, dass daraus gefertigte Fußböden ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen. Wem die Natur am Herzen liegt, wird diesen Vorteil besonders schätzen. Doch das ist nicht der einzige: Linoleum ist rutschfest, antibakteriell und pflegeleicht. Nun fragen Sie sich: Wo ist der Haken? Nun ja – Linoleum fürs Kinderzimmer ist nicht ganz preiswert. Als Rolle oder Bahn aber ist er kostengünstiger als die handlichere Klick-Variante.




Kinderzimmer-Boden: Kork

Beim Stichwort ‚Kork’ denken Sie an den Verschluss Ihres Lieblingsweins? Weit gefehlt. Denn Kork ist nicht nur ein zuverlässiger Verschluss, sondern ein hervorragender Bodenbelag fürs Babyzimmer sowie Kinderzimmer. Verlegen Sie Ihren Korkboden mit Fugen, bleibt dieser an Ort und Stelle. Mit der Zeit kann das Material zwar ausbleichen und ist auch nicht ganz preiswert. Andererseits kommt er mit zahlreichen Vorteilen daher: Kork hemmt den Trittschall, ist angenehm warm und weicher als andere Böden. Damit machen Spielen, Toben und kleine Erkundungstouren noch mehr Spaß! Dank ihrer Versiegelung sind Korkböden außerdem pflegeleicht und robust – und damit eine optimale Wahl fürs Kinderzimmer!

Da fehlen noch einige Materialien, nicht wahr? Diese erläutern wir im nächsten Blogbeitrag!




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